Energiekosten Zuhause https://www.energiekosten-zuhause.de Mit einfachen Tricks clever Geld sparen! Fri, 27 Apr 2018 19:12:31 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.2.17 Nachtspeicherheizung https://www.energiekosten-zuhause.de/nachtspeicherheizung/ Fri, 27 Apr 2018 19:12:31 +0000 http://www.energiekosten-zuhause.de/?p=70 Die Nachtspeicherheizung plagt sich seit Jahren mit ihrem schlechten Ruf. Sie gilt als ein völlig unflexibler Stromverschwender. In den Regierungsjahren der Großen Koalition von 2005 bis 2009 wurde sogar ein Verbot verabschiedet, welches besagte, Nachtspeicherheizungen nicht nutzen zu dürfen. Dieses Verbot wurde im Jahre 2013 wieder aufgehoben. Nun kann die Frage aufkommen, ob sich die […]

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Die Nachtspeicherheizung plagt sich seit Jahren mit ihrem schlechten Ruf. Sie gilt als ein völlig unflexibler Stromverschwender. In den Regierungsjahren der Großen Koalition von 2005 bis 2009 wurde sogar ein Verbot verabschiedet, welches besagte, Nachtspeicherheizungen nicht nutzen zu dürfen. Dieses Verbot wurde im Jahre 2013 wieder aufgehoben. Nun kann die Frage aufkommen, ob sich die Vorurteile über die Nachtspeicherheizung tatsächlich bewahrheiten bzw. ob diese tatsächlich so schlecht ist, wie es ihr Ruf zu erkennen gibt. In diesem Beitrag sind die Vor- und Nachteile einer Nachtspeicherheizung ausführlich zusammengefasst, sodass Ihnen die Möglichkeit geboten wird, sich anschließend eine eigene Meinung bilden zu können.

Was ist eine Nachtspeicherheizung überhaupt?

Bei einer Nachtspeicherheizung handelt es sich um eine Heizung, welche elektrisch betrieben wird. Der äußerst billige Strom, welcher von den Stromanbietern gewährt wird, wird als Nachtstrom bezeichnet. In den Schwachlastphasen, welche insbesondere nachts anzutreffen sind, wird der Strom genutzt, um die Speicheröfen aufzuheizen. Anschließend wird die Wärme im Speicherofen über einige Stunden gehalten.

Welche Vorteile bringt eine Nachtsparheizung mit sich?

Einer der bedeutendsten Vorteile einer Nachtsparheizung ist dieser, dass sie relativ kostengünstig und einfach installiert werden kann. Im Vergleich zu anderen Heizungen sind die Kosten der Nachtsparheizung somit eher gering und überschaubar. Da bei einer Nachtsparheizung weder Platz für einen Kessel noch für eine Brennstofflagerung geschaffen werden muss, kann erkannt werden, dass es sich hierbei um eine sehr platzsparende Alternative zu Öl- oder Gasheizungen handelt. Darüber hinaus benötigt die Nachtsparheizung keinen Schornstein, weshalb Besuche vom Schornsteinfeger nicht notwendig sind. Abgesehen davon ist eine Nachtsparheizung in der Regel störungsfrei, weshalb regelmäßige Wartungen vermieden werden können. Einen weiteren Vorteil stellt der Nachtstromtarif dar. Letztendlich kann die Nachtsparheizung sehr gut für temporär zu beheizende Bereiche eingesetzt werden.

Welche Nachteile bringt eine Nachtsparheizung mit sich?

Ein bedeutsames Detail stellt dar, dass diese Heizung nicht für Allergiker geeignet ist. Sie kann durch das regelmäßige Aufwirbeln von Staub und Bakterien unerwünschte Nebenwirkungen für diese hervorrufen. Darüber hinaus ist die trockene Luft, welche durch die Wärme der Heizung entsteht, gesundheitsschädigend. Die abgesonderte Flüssigkeit kann sich an Wänden abtragen und in weiterer Folge eine Schimmelbildung hervorrufen. Früher wurde immer wieder Asbest in den Platten der Nachtspeicherheizung eingebaut. Dies stellt einen hohen Risikofaktor dar, da es zu Krebs führen kann. Grundsätzlich ist Asbest in den Platten selbst nicht gesundheitsschädigend, eine kleine Beschädigung der Platte kann jedoch bereits zur Freisetzung von Asbestfasern führen und gesundheitliche Schäden herbeiführen. Da sich die Heizkörper auf bis zu 60 Grad aufheizen können, sollte an das Risiko möglicher Verbrennungen gedacht werden. Ein weiterer Nachteil wird vom geringen Gesamtnutzungsgrad dargestellt. Da lediglich 40 Prozent des Stroms in Wärmeenergie umgewandelt werden, besteht eine sehr geringe Effizienz der Primärenergie. Primärenergie stellt die Energie dar, welche direkt in den Energiequellen vorhanden ist. Sie wird anschließend in Kraftwerken in die Endenergie umgewandelt. Bei einer Nachtsparheizung gehen somit 60 Prozent dieser Energie verloren. Daraus resultiert anschließend ein höherer CO2-Ausstoß. Aufgrund dessen kann ermittelt werden, dass Nachtsparheizungen, welche ihre Energie zum Beispiel aus Atomkraftwerken beziehen, alles andere als umweltfreundlich sind. Einen weiteren Nachteil stellt der unflexible Wärmebedarf dar. Die Leistung der Wärme kann tagsüber nur sehr gering reguliert werden. Die Nachtspeicherheizung gibt nachtsüber ständig Energie ab. Irrelevant, ob diese eingeschaltet wird oder nicht. Deshalb kommt es immer wieder zu Problemen. Denn wenn die Heizung am nächsten Tag überraschenderweise nicht gebraucht wird, geht eine hohe Menge an Energie verloren. Letztendlich kann auch der Nachtspartarif als Nachteil angesehen werden. Als die Nachtstromheizung in den 70er Jahren erfunden wurde, haben alle Stromanbieter mit geringen Nachtstromtarifen geworben, um zu bezwecken, die Kraftwerke in einem höheren Ausmaß nutzen zu können. Da die Kraftwerke in der heutigen Zeit ohnehin stark ausgelastet werden, wird ein günstiger Nachtstromtarif mehr oder weniger umsonst angeboten. Daraus resultiert die Anpassung der Stromanbieter. Viele Stromanbieter haben ihre Tag- und Nachstromtarife angepasst. Es sind nur noch vereinzelte Anbieter am Markt übrig, welche Nachstromtarife vergünstigt anbieten. Da die Stromtarife in den letzten Jahren einen preislich wesentlichen Anstieg verzeichnen konnten, wurden Nachttarife immer mehr zu einem Sparmodell, welches der Vergangenheit angehört.

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Solarenergie https://www.energiekosten-zuhause.de/solarenergie/ Fri, 07 Nov 2014 16:01:34 +0000 http://www.energiekosten-zuhause.de/?p=40 Als Solarenergie bezeichnet man jene Energie, die man aus der Sonnenstrahlung gewinnt. Man kann sie nutzen, um damit Wärme, chemische Energie oder elektrischen Strom zu erzeugen. Während man die direkte Sonneneinstrahlung beispielsweise mit Hilfe von Sonnenkollektoren oder Photovoltaikanlagen auffängt, dienen Wind- und Wasserkraftwerke zum Auffangen der indirekten Sonnenstrahlung. Mit der direkten Nutzung der Solartechnik kann […]

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Als Solarenergie bezeichnet man jene Energie, die man aus der Sonnenstrahlung gewinnt. Man kann sie nutzen, um damit Wärme, chemische Energie oder elektrischen Strom zu erzeugen. Während man die direkte Sonneneinstrahlung beispielsweise mit Hilfe von Sonnenkollektoren oder Photovoltaikanlagen auffängt, dienen Wind- und Wasserkraftwerke zum Auffangen der indirekten Sonnenstrahlung.

Mit der direkten Nutzung der Solartechnik kann man unter anderem Aufwindkraftwerke betreiben, die durch heiße, durch einen Kamin aufsteigende Luft Strom erzeugt. Weiterhin dient die direkte Solarenergie zur Wärmegewinnung und der Erzeugung elektrischen Gleichstroms. Über Sonnenwärmekraftwerke kann man zudem Strom mit Hilfe von Wärme und Wasserdampf gewinnen. Und mit Hilfe von Solarenergie können sowohl Solarballons fließen als auch Solaröfen und Solarkocher betrieben werden, die wiederum Speisen erhitzen oder medizinische Instrumente sterilisieren.

Indirekt wird die Sonnenenergie unter anderem genutzt, um elektrischen Strom mit Hilfe von Wind- und Wasserkraftwerken zu erzeugen, aber auch, um nutzbare Gase oder Flüssigkeiten aus Pflanzen und pflanzlichen Abfällen zu gewinnen. Außerdem dient sie als passive Sonnenenergie, um Häuser aufzuwärmen und gleichzeitig deren Energiebedarf zu senken.

Die Wissenschaft forscht jedoch unaufhörlich an weiteren Möglichkeiten, die Solarenergie zu nutzen. So arbeitet ein Schweizer Forscher beispielsweise daran, ein Flugzeug mit Solarenergie zu betreiben. Und wer weiß, was wir in Zukunft noch alles mit Hilfe der Sonnenstrahlung antreiben können. Fest steht, dass die Sonne uns täglich mehr als 10.000 Mal mehr an Energie liefert, als wir überhaupt benötigen. Da ist also noch genug Raum für zahlreiche Ideen.

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Dusche vs. Badewanne https://www.energiekosten-zuhause.de/dusche-vs-badewanne/ Fri, 07 Nov 2014 15:59:21 +0000 http://www.energiekosten-zuhause.de/?p=34 Ob man lieber duscht oder badet, hängt in der Regel von den persönlichen Vorlieben jedes Menschen ab. Doch schaut man dabei auf den Wasserverbrauch, so wird deutlich, dass die Badewanne bei einem Badegang rund180 Liter Wasser verschlingt – vorausgesetzt, man lässt nicht noch einmal heißes Wasser nachlaufen. Wer duscht, verbraucht im Schnitt 18 Liter Wasser […]

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Ob man lieber duscht oder badet, hängt in der Regel von den persönlichen Vorlieben jedes Menschen ab. Doch schaut man dabei auf den Wasserverbrauch, so wird deutlich, dass die Badewanne bei einem Badegang rund180 Liter Wasser verschlingt – vorausgesetzt, man lässt nicht noch einmal heißes Wasser nachlaufen. Wer duscht, verbraucht im Schnitt 18 Liter Wasser pro Minute. Bei einer durchschnittlichen Duschzeit von 10 Minuten ist der Wasserverbrauch also in etwa identisch. Allerdings gibt es beim Duschen verschiedene Einsparmöglichkeiten, die die Badewanne nicht bietet.

Für die Dusche sind beispielsweise verschiedene Sparduschköpfe erhältlich, die nur noch etwa 9 Liter Wasser pro Minute durchlassen. Zum Duschen reicht das allemal aus, während gleichzeitig Ihr Geldbeutel erheblich geschont wird. Aktuell sind Duschköpfe erhältlich, die lediglich 6 Liter Wasser pro Minute verbrauchen und somit nur noch ein Drittel des normalen Durchschnittsverbrauchs. Um auf die gleiche Wassermenge wie beim Baden in der Wanne zu kommen, könnte man also jeden Tag 30 Minuten lang baden. Und wer außerdem während des Einseifens die Wasserstop-Taste an manchen Duschköpfen nutzt, spart weiteres Geld.

Im Bereich Komfort punktet jedoch die Badewanne, da ein heißes Bad für viele gleichzusetzen ist mit Entspannung pur. Abhängig von der Größe der Badewanne und der Menge an Wasser, die man bei jedem Badegang hineinfüllt, muss baden jedoch nicht zwangsläufig immer teurer sein. Besonders, wenn man gern lange duscht und keinen Sparduschkopf besitzt, ist baden bereits nach 10 Minuten günstiger als duschen.

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Der Energieausweis für Ihr Haus https://www.energiekosten-zuhause.de/der-energieausweis-fuer-ihr-haus/ Fri, 07 Nov 2014 15:47:06 +0000 http://www.energiekosten-zuhause.de/?p=16 Mit dem so genannten Energieausweis wird ein Gebäude energetisch bewertet. Das heißt, dass der Energieverbrauch von Gebäuden gemessen beziehungsweise der Energiebedarf errechnet wird, um den Energieverbrauchskennwert zu ermitteln. Dazu werden beispielsweise aufeinanderfolgende Heizkostenabrechnungen zu Rate gezogen, mit deren Hilfe ein Durchschnittswert des Energieverbrauchs ermitteln werden kann. In Deutschland regelt die Energiesparverordnung (EnEV) sowohl die Ausstellung […]

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Mit dem so genannten Energieausweis wird ein Gebäude energetisch bewertet. Das heißt, dass der Energieverbrauch von Gebäuden gemessen beziehungsweise der Energiebedarf errechnet wird, um den Energieverbrauchskennwert zu ermitteln. Dazu werden beispielsweise aufeinanderfolgende Heizkostenabrechnungen zu Rate gezogen, mit deren Hilfe ein Durchschnittswert des Energieverbrauchs ermitteln werden kann. In Deutschland regelt die Energiesparverordnung (EnEV) sowohl die Ausstellung der Energieausweise als auch deren Verwendung sowie allgemeine Grundlagen und Grundsätze zur energetischen Bewertung. Gebäude, die neu gebaut, erweitert oder verändert werden, müssen einen Energiesparausweis vorweisen können. Spätere potenzielle Käufer, Mieter oder Pächter können auf diese Weise den Energieverbrauch unmittelbar erkennen. Weiterhin enthält der Energieausweis kurze, aber effektive Modernisierungsempfehlungen für das jeweilige Gebäude.

Ausstellungsberechtigt sind sowohl Hochschulabsolventen im Bereich Innenarchitektur, Physik, Elektrotechnik oder Maschinenbau als auch staatlich anerkannte Techniker aus den Bereichen Bauingenieurswesen, Gebäudetechnik und Hochbau mit entsprechender Qualifikation. Die Kosten für die Ausstellung des Energieausweises variieren nicht nur von Bundesland zu Bundesland, sondern hängen zusätzlich noch vom jeweiligen Aussteller ab. Und da die Liste der Ausstellungsberechtigten aus Personen mit einer Vielzahl an verschiedenen Qualifikationen besteht, gibt es keine einheitliche Liste, an die man sich als Gebäudebesitzer halten kann. Dennoch können Strafen verhängt werden, wenn Hausbesitzer keinen Energieausweis vorweisen können. Man muss sich also rechtzeitig über potenzielle Aussteller in seiner Nähe informieren.

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Übersicht der wichtigsten Arten von Energiearten https://www.energiekosten-zuhause.de/uebersicht-der-wichtigsten-arten-von-energiearten/ Fri, 07 Nov 2014 15:34:47 +0000 http://www.energiekosten-zuhause.de/?p=14 Privathaushalte wie auch Unternehmen müssen Monat für Monat die Kosten für den jeweiligen und individuellen Energieverbrauch tragen. Zu den verschiedenen Energieträgern gehören unter anderem elektrischer Strom als auch Heizöl und Erdgas. Weiterhin können auch Benzin, Druckluft, Kohle, Dieselkraftstoff oder sogar Dampf als Energieträger eingesetzt werden. Je höher die Energiepreise sind, desto höher sind die Kosten, […]

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Privathaushalte wie auch Unternehmen müssen Monat für Monat die Kosten für den jeweiligen und individuellen Energieverbrauch tragen. Zu den verschiedenen Energieträgern gehören unter anderem elektrischer Strom als auch Heizöl und Erdgas. Weiterhin können auch Benzin, Druckluft, Kohle, Dieselkraftstoff oder sogar Dampf als Energieträger eingesetzt werden. Je höher die Energiepreise sind, desto höher sind die Kosten, die jeder einzelne Haushalt bezahlen muss. Daher ist es empfehlenswert, die Energiekosten im Blick zu haben und auf Preiserhöhungen zeitnah zu reagieren. Da jeder Haushalt frei entscheiden kann, welchen Energieanbieter er nutzen möchte, lohnt sich zumindest für den Stromverbrauch ein Preisvergleich verschiedener Anbieter. Um die Heizung und deren Energieversorgung in Mietshäusern hingegen kümmert sich meist der Vermieter beziehungsweise die entsprechenden Wohnungsgesellschaften. Da kann der einzelne Mieter in der Regel nicht viel mitentscheiden.

Wer jedoch plant, ein Haus zu bauen oder sein bestehendes Eigenheim energieeffizienter zu nutzen, hat dazu mehrere Möglichkeiten. Thermische Solar-kollektoren auf dem Dach fangen beispielsweise die im Sonnenlicht enthaltene Energie auf und wandeln diese in Heizenergie für Warmwasser um. Gekoppelt mit Holz-Pelletöfen oder Gas-Brennwertkesseln bieten sie eine interessante Möglichkeit, kostengünstige Energie zu gewinnen. Zukunftsorientiert ist auch die Energiegewinnung aus Kohle, da diese fossile Energie einerseits weltweit vorhanden und andererseits vergleichsweise günstig ist.

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