Energiekosten Zuhause https://www.energiekosten-zuhause.de Mit einfachen Tricks clever Geld sparen! Fri, 07 Nov 2014 16:05:25 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.2.17 Staatliche Förderung für energieeffiziente Sanierung https://www.energiekosten-zuhause.de/staatliche-foerderung-fuer-energieeffiziente-sanierung/ Fri, 07 Nov 2014 16:05:25 +0000 http://www.energiekosten-zuhause.de/?p=46 Wer sein Haus sanieren möchte und es künftig mit einer modernen Wärmedämmung oder einer sparsamen Heizung ausstatten will, kann auf die finanzielle Unterstützung des Staates hoffen. Dieser bietet Hausbesitzern sowohl Hilfe bei Einzelsanierungsmaßnahmen als auch bei Komplettsanierungen. Mit Hilfe der KfW, der Kreditanstalt für Wiederaufbau, und dem BAFA, dem Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle, unterstützt […]

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Wer sein Haus sanieren möchte und es künftig mit einer modernen Wärmedämmung oder einer sparsamen Heizung ausstatten will, kann auf die finanzielle Unterstützung des Staates hoffen. Dieser bietet Hausbesitzern sowohl Hilfe bei Einzelsanierungsmaßnahmen als auch bei Komplettsanierungen. Mit Hilfe der KfW, der Kreditanstalt für Wiederaufbau, und dem BAFA, dem Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle, unterstützt die Bundesregierung Wohnungs- oder Hausbesitzer mit Zuschüssen wie auch mit Krediten und beteiligt sich somit aktiv an energiesparenden Maßnahmen. Und auch die empfohlene Energieberatung wird finanziell mit bis zu 400 Euro bezuschusst. Fragen lohnt sich also.

Die staatlichen Förderungen können sowohl bar als auch in Form eines günstigen Kredites erfolgen. Während das BAFA ausschließlich Bargeld bis zu 3.000 Euro vergibt, bietet die KfW vorrangig günstige Kredite für energieeffiziente Sanierungen. Wichtig zu wissen ist, dass man noch vor Baubeginn den Antrag bei der KfW einreichen muss, während das BAFA erst Anträge annimmt, sobald die Solarthermie oder die Biomassen-Heizung in Betrieb ist, Dafür hat man jedoch bis zu 6 Monate nach Inbetriebnahme Zeit. Natürlich kann man auch von beiden Fördermaßnahmen zugleich profitieren. Dabei darf das Baujahr des jeweiligen Hauses bei der KfW jedoch maximal von 1995 sein, während das BAFA Häuser mit einem Baujahr bis 2009 fördert.

Die maximale Förderung bekommen diejenigen Haus- und Wohnungsbesitzer, die ihr Gebäude komplett energetisch sanieren. Auf diese Weise wird die Energieeffizienz maximiert und der Verbrauch zeitgleich minimiert.

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Regentonne für die Bewässerung des Gartens https://www.energiekosten-zuhause.de/regentonne-fuer-die-bewaesserung-des-gartens/ Fri, 07 Nov 2014 16:02:58 +0000 http://www.energiekosten-zuhause.de/?p=43 Wer das Regenwasser sammelt, um es später für die Bewässerung des Gartens zu nutzen, spart jede Menge Geld. Mit ausgeklügelten Sammelsystemen kann man bis zu 90% des aufgefangenen Regenwassers in eine Regentonne leiten und muss nicht auf das teure Trinkwasser aus dem Hahn nutzen. Dies schont einerseits erheblich den Geldbeutel und andererseits profitieren auch die […]

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Wer das Regenwasser sammelt, um es später für die Bewässerung des Gartens zu nutzen, spart jede Menge Geld. Mit ausgeklügelten Sammelsystemen kann man bis zu 90% des aufgefangenen Regenwassers in eine Regentonne leiten und muss nicht auf das teure Trinkwasser aus dem Hahn nutzen. Dies schont einerseits erheblich den Geldbeutel und andererseits profitieren auch die Pflanzen kräftig davon. Schließlich dürfen sie sich über kalkarmes und weiches Wasser freuen. Wer zudem die Regentonne mit einem Überlaufstop ausrüstet, verhindert, dass die Tonne überläuft, wenn sie bereits voll ist.

Die Installation einer Regentonne ist ganz einfach: Man schließt eine beliebig große Regentonne an das Regenfallrohr an und kann sofort mit dem Sammeln des Regenwassers beginnen. Regentonnen mit einem Fassungsvermögen von 200 bis 300 Liter sind bereits ab ungefähr 35 € erhältlich. In etwa genauso viel kostet noch einmal die benötigte Rohrverzweigung mit integrierter Füllklappe. Wer einen besonders großen Garten zu bewässern hat, kann auch einen unterirdischen Tank einbauen und somit bedeutend mehr Regenwasser auffangen.

Da die Berechnung für das Schmutzwasser in der Regel auf Basis des Trinkwasserverbrauchs erfolgt, lohnt sich die Installation einer Regentonne für die Bewässerung des Gartens gleich doppelt. Sie sparen einerseits an den Kosten für teures Wasser aus der Leitung, das anschließend im Gartenboden versickert, und andererseits haben Sie stets Wasser zur Verfügung.

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Das Niedrigenergiehaus / Passivhaus https://www.energiekosten-zuhause.de/das-niedrigenergiehaus-passivhaus/ Fri, 07 Nov 2014 15:50:53 +0000 http://www.energiekosten-zuhause.de/?p=20 Weisen Neubauten wie auch sanierte Altbauten ein bestimmtes Energieniveau auf, so bezeichnet man diese als Niedrigenergiehäuser. Vorrangig beinhaltet dieser Energiestandard eine optimale Wärmedämmung der Außenwände und des Daches, doch auch die Fenster und die Außentür sollten entsprechend gut isoliert sein. Auf diese Weise wird gewährleistet, dass die aufgewendete Heizungsenergie besonders lange im Hausinneren verbleibt. 2009 […]

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Weisen Neubauten wie auch sanierte Altbauten ein bestimmtes Energieniveau auf, so bezeichnet man diese als Niedrigenergiehäuser. Vorrangig beinhaltet dieser Energiestandard eine optimale Wärmedämmung der Außenwände und des Daches, doch auch die Fenster und die Außentür sollten entsprechend gut isoliert sein. Auf diese Weise wird gewährleistet, dass die aufgewendete Heizungsenergie besonders lange im Hausinneren verbleibt. 2009 hat die Energiesparverordnung EnEV die geforderten Standards an Neubauten überarbeitet. Seitdem bezeichnet man das einstige Niedrigenergiehaus als Passivhaus.

Ein Passivhaus funktioniert nach dem Prinzip einer Thermoskanne, da es die Wärme dank einer dicken Dämmhülle nahezu vollständig im Inneren speichern kann. Diese Wärme stammt jedoch nicht von den Heizkörpern im Haus, sondern wird von der Wärme gespeist, die automatisch in jedem Haus anfällt. Um die einmal gespeicherte Wärme halten zu können, sind Passivhäuser vollkommen luftdicht. Mit Hilfe einer Lüftungsanlage wird die Raumluft kontinuierlich mit Frischluft ausgetauscht. Thermische Solarkollektoren und Wärmepumpen sorgen zudem für warmes Wasser und das eventuell nötige Nachheizen an kälteren Tagen. In Sachen Umweltschutz schlägt das Passivhaus ein ungedämmtes Gebäude um Längen: Während ein nicht gedämmter Altbau jährlich zwischen 30 und 60 kg/m² CO2 ausstößt, beträgt der jährliche CO2-Ausstoß eines Passivhauses gerade einmal 2 kg/m².

Generell überwiegen die Vorteile eines Passivhauses bei weitem, verglichen mit einem ungedämmten Haus. Allerdings muss man eventuell mit höheren Investitionskosten rechnen. Zudem bedarf es einer regelmäßigen Kontrolle des Energieverbrauchs und die Luftfeuchtigkeit ist verhältnismäßig gering. Gleichzeitig sind jedoch auch die Nebenkosten äußerst niedrig und die Kosten für eine Heizung entfallen.

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